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Wicky

22. Oktober 2024

Problem

Die liebe Wicky kam mit einer Hüftdysplasie zu mir in die Praxis – einer schmerzhaften Erkrankung, die vor allem bei Hunden häufig vorkommt und das Hüftgelenk betrifft. Schon bei ihrer Ankunft war deutlich zu erkennen, dass sie unter starken Schmerzen im Hüftbereich litt. Jeder Schritt fiel ihr schwer, und sie bewegte sich nur ungern. Besonders auffällig war, dass Wicky zunehmend an Sprungkraft verlor. Bewegungen, die früher selbstverständlich waren – wie Treppensteigen, Laufen oder sogar das Spielen und Herumtollen – wurden für sie zur Herausforderung. Diese Einschränkungen führten nicht nur zu körperlichen Beschwerden, sondern nahmen ihr auch die Lebensfreude.

Ziel

Mein Ziel war es, Wickys Schmerzen nachhaltig zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Nach eingehender Diagnostik stellte sich heraus, dass die Hüftdysplasie angeboren war. Um dem entgegenzuwirken, entschied ich mich für die Golddrahtakupunktur – eine bewährte Methode, die gezielt zur Schmerzreduktion bei Gelenksproblemen eingesetzt wird.

Lösung

Wicky wurde zunächst für die notwendige röntgenologische Untersuchung unter Narkose gesetzt, um das Ausmaß der Hüftdysplasie genau beurteilen zu können. Im gleichen Schritt führte ich die Golddrahtakupunktur durch. Dabei wurden kleine, sterile Golddrähte an speziellen Akupunkturpunkten im Hüftbereich implantiert. Diese Methode wirkt dauerhaft entzündungshemmend, schmerzlindernd und verbessert die Stabilität der Gelenke.

Nach der erfolgreichen Behandlung zeigte Wicky schon bald deutliche Fortschritte. Ihre Schmerzen ließen nach, sie bewegte sich wieder freier und gewann nach und nach ihre Sprungkraft zurück. Heute kann sie wieder unbeschwert herumspringen, spielen und ihr Leben in vollen Zügen genießen. Ein großer Erfolg, der zeigt, wie wirkungsvoll diese sanfte Methode sein kann!